Diese zwei Lern- und Trainingsmodule „Enzyklopädie der Leichtfigurenendspiele“ widmen sich einem der wichtigsten Probleme in einer Schachpartie – dem Leichtfigurenendspiel.
Die Enzyklopädie-Module bestehen aus 2.382 (!) Beispielen. Solche, die bekannt sind, solche die mittlerweile vergessen sind und solche, die die Praxis neu geschrieben hat. Obwohl es in dieser Größenordnung wenig Vergleichbares gibt, bietet dieses für den Computer realisierte Projekt einen überaus leichten Zugang für den Benutzer, da der Original Endspielschlüssel der Enzyklopädie einen einfachen und logischen Weg hierfür bietet.
Sämtliche Beispiele zeigen Grundprinzipien und Regeln, die jedoch durch Partien aus der Praxis viel deutlicher und klarer aufgezeigt werden. Anhand der Analysen vieler klassischer und moderner Partien erklären die Autoren (zum Beispiel die Weltmeister G. Kasparov, A. Karpov, B. Spasski, R. Fischer, T. Petrosian, M. Botwinnik, sowie bekannte Supergroßmeister wie J. Awerbach, W. Kortschnoi, R. Hübner, W. Hort, A. Miles, A. Adorjan, J. Nunn, das Computerprogramm BELLE von Ken Thompson, KDKT von Hans Zellner und viele andere) wie typische Leichtfigurenendspiele, die aus verschiedenen Mittelspielstellungen entstehen können, behandelt werden.