Anlegen einer Datenmenge

Wenn Sie bestimmte Partien aus einer Datenbank nachspielen möchten, müssen Sie zunächst die entsprechenden Partien finden und in eine Datenmenge bringen. Es gibt allerdings eine wichtige Begrenzung für Datenmengen: Eine Datenmenge kann nicht mehr als 2.096.960 Partien aufnehmen (diese Zahl ist ein Kompromiss zwischen Speicherverbrauch und einem realen, von Ihnen benötigten Wert). Mehr als 2.096.960 Partien können nicht auf einmal in eine Datenmenge gebracht werden, auch wenn mehr Partien das Suchkriterium erfüllen.

Bitte beachten: Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl erzeugter und gleichzeitig geöffneter Datenmengen. Diese ist nur durch den in Ihrem Computer verfügbaren Hauptspeicher begrenzt.

 

Laden einer Datenmenge

Um eine Datenmenge aus dem Datenmengen-Verwalter zu laden, wählen Sie Laden aus dem Datenmenge-Menü oder klicken Sie auf das Icon .
Alternativ benutzen Sie das Tastaturkürzel Strg+F8.

Es erscheint das Fenster „Datenmengen-Verwalter“.

Hier können Sie zuvor gespeicherte Datenmengen auswählen. Zur aktuell markierten Datenmenge werden einige zusätzliche Informationen angezeigt: Ein kurzer Kommentar, der Typ der gespeicherten Position (Grundstellung oder aktuelle Stellung) und die Anzahl von Partien. Im Datenmengen-Verwalter-Fenster können Sie nun weitere Operationen mit der Datenmenge durchführen.

Mittels der Schaltfläche Laden oder durch Drücken von Eingabe oder durch Doppelklicken auf eine Datenmenge in der Liste wird diese geladen.

Mit den Schaltflächen Datenmenge 1 und Datenmenge 2 können Sie einzelne Datenmengen für weitere Operationen auswählen. Klicken Sie hierzu zunächst eine Datenmenge in der Liste an und dann auch eine der beiden Schaltflächen. Danach wird der Name dieser Datenmenge neben der entsprechenden Schaltfläche angezeigt.

Nun können Sie diese beiden Datenmengen Zusammenlegen, sich Überschneiden lassen oder die eine von der anderen Subtrahieren.

Nach Zusammenlegen wird eine neue Datenmenge angezeigt, in der beide Datenmengen vereint sind. Eventuell doppelt vorhandene Partien werden dabei nur einmal angezeigt.

Durch Überschneiden wird eine neue Datenmenge angezeigt, in der nur die Partien enthalten sind, die in beiden Datenmengen vorhanden sind. Anders als bei der Option Verschmelzen, wird nach Ausführung dieser Operation kein Ergebnis angezeigt, wenn keine gemeinsamen Partien vorhanden sind.

Nach Subtrahieren wird eine neue Datenmenge angezeigt, die nur diejenigen Partien enthält, die nicht auch in der zweiten Datenmenge enthalten sind. Achten Sie hierbei darauf, welche Datenmenge sie als Nr. 1 markiert haben und welche als Nr. 2 !

Die Schaltfläche Löschen entfernt die markierte Datenmenge von Ihrer Festplatte. Dies ist allerdings nur möglich, wenn die entsprechende Datenmenge gerade nicht in Gebrauch ist. Sollten Sie bereits einen Variantenbaum für eine Datenmenge angelegt haben, wird dieser durch diese Funktion ebenfalls gelöscht.

Diese Option ist von besonderem Interesse für alle Schachspieler, die eine spezielle Schachstellung oder eine Reihe von Partien als Analyseobjekt, zur Variantenanalyse oder in andere Weise genauer unter die Lupe nehmen möchten. Die beste Möglichkeit weitere Untersuchungen vorzunehmen, ist der Variantenbaum.

 

bluebook open Die Struktur eines Variantenbaums in einer Datenmenge

Sämtliche Partien einer Datenmenge können in einer hierarchisch geordneten Baumstruktur angezeigt werden. Dazu werden vom Programm alle Partien zu einem großen Variantenbaum verschmolzen.

Um einen Variantenbaum anlegen zu lassen, klicken Sie auf das Icon image364, oder wählen Sie den Befehl Variantenbaum anlegen aus dem Datenmenge-Menü an.

chessacademy keyboard Alternativ benutzen Sie bitte das Tastaturkürzel Strg+F5.

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Um den Variantenbaum anzeigen zu lassen, wählen Sie bitte den Befehl Variantenbaum anzeigen aus dem Datenmenge-Menü.

chessacademy keyboard Alternativ benutzen Sie bitte das Tastaturkürzel F5.

display tree

Der Unterschied zwischen diesen beiden Befehlen ist folgender: Beim Anlegen eines Variantenbaums wird der Baum neu erstellt und danach auf dem Bildschirm angezeigt. Beim Anzeigen eines Variantenbaums wird ein entsprechender Baum auf Ihrer Festplatte gesucht. Wird einer gefunden, wird er unmittelbar angezeigt. Ist jedoch noch keiner vorhanden, wird ein neuer Variantenbaum angelegt und auf der Festplatte temporär bzw. dauerhaft gespeichert. Das bedeutet, dass solange eine Datenmenge geöffnet ist, der dazu gehörige Baum nur temporär gespeichert wird! Dies gilt auch dann, wenn eine Datenmenge auf der Festplatte gespeichert wird. Auch in diesem Fall wird der Variantenbaum auf der Festplatte gesichert.

Das Programm zeigt im Variantenbaum nur die Züge der Hauptvariante. Züge in Varianten werden nicht in den Baum übernommen.

Der Baum wird in zwei Schritten angelegt. Beide werden im Fenster, das während des Prozesses angezeigt wird, dargestellt. Sie können den Vorgang jederzeit unterbrechen, indem Sie auf die Schaltfläche Abbruch klicken.

Danach erscheint der „Variantenbaum-Verwalter“ auf dem Bildschirm.

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In jeder Stellung werden rechts neben dem Brett die Züge, die das Programm während des Anlegens gefunden hat, in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit angezeigt. In der Ausgangsstellung wird hier das Wort „Wurzel“ angezeigt. Züge, die auf derselben Ebene stehen, werden im Menü in absteigender Reihenfolge ihrer Ausspielhäufigkeit angezeigt.

Rechts neben den Zügen werden vier Säulen angezeigt, die eine statistische Auswertung der Züge in dieser Stellung repräsentieren. Die letzte Säule gibt die Häufigkeit an, mit der aktuell markierte Zug gespielt wurde. Die drei anderen Säulen geben die Gewinn-, Verlust- und Remisquoten des Zuges an. Unterhalb der Säulen wird die absolute Anzahl von Partien mit dem entsprechenden Ausgang angezeigt. Oberhalb der Säulen wird die prozentuale Ausbeute des markierten Zuges wiedergegeben.

Die Schaltfläche springt in die nächste Ebene des Baumes, mit anderen Worten, einen Zug vorwärts.

Die Schaltfläche hingegen springt zur nächsten Verästelung des Baumes. Eine Verästelung liegt vor, wenn in einer Stellung mehrere Züge bei der Erstellung des Baumes vom Programm gefunden wurden. Es werden also alle Züge übersprungen, für die es nur eine einzige Partie als Vorlage gegeben hat.

Die Schaltfläche springt eine Ebene im Baum zurück. Das bedeutet, das Programm nimmt den letzten Zug zurück und auf dem Brett wird wieder die vorhergehende Stellung angezeigt.

Die Schaltfläche springt zur letzten Verästelung im Baum zurück. Wie auch bereits beim Vorspringen zur nächsten Verästelung, werden all jene Züge übersprungen, zu denen es keine Alternative im Baum gibt.

Die Schaltfläche springt zurück zur Wurzel des Baumes. Das Brett zeigt daher wieder die Stellung an, aus der der Baum erzeugt wurde.

chessacademy keyboard Alternativ können Sie auch das Tastaturkürzel Alt+Pos1 benutzen.

Die Schaltfläche Stellung kopieren kopiert aktuelle Stellung und Informationen „wer am Zug ist“ zur Zwischenablage.

Sie können auch beliebig Züge zurück springen, indem Sie einfach den gewünschten Zug in der Liste unter der Statistik mit der Maus anklicken.

Die Schaltfläche Liste zeigt die Liste von Partien an, aus denen der aktuelle Baum erzeugt wurde.

Die Schaltfläche Drucken druckt den Baum entsprechend den Vorgaben, die Sie bei Seite einrichten gemacht haben, in einer speziellen „Baumform“ aus.

Die Schaltfläche Abbrechen schließt das Fenster „Variantenbaum-Verwalter“.

Ohne Eröffnungsbücher (auch Eröffnungsrepertoires genannt) spielen Computer nicht besonders stark. Das über Jahrhunderte angesammelte Wissen um Eröffnungsvarianten, -fallen und Strategien kann eine Maschine in ein paar Minuten nicht aufholen. Zusätzlich gibt ein Eröffnungsbuch dem Computer die Möglichkeit während der ersten Züge einer Partie Zeit zu sparen, da das Programm nicht langwierig Varianten berechnen muss, sondern diese einfach aus dem Buch abruft und daher sofort zieht.

Im Lieferumfang der Chess Academy 7 sind zwei riesige Eröffnungsbücher enthalten. Zum Einen ein spezielles Gambitbuch mit ungefähr 2.255.000 Eröffnungsposition. Dieses Buch ist besonders geeignet, um Sie auf scharfe gegnerische Varianten vorzubereiten. Das zweite Buch ist das mächtige Meisterbuch mit ca. 10.500.000 Eröffnungsstellungen. Dieses Buch wurde speziell auf die Bedürfnisse der Chess Academy-Engine und deren Spiel abgestimmt. Um typische Fehler zu vermeiden, enthält es keine Züge aus Partien mit schlechten statistischen Auswertungen.

Dennoch gibt es natürlich eine Möglichkeit, eigene Eröffnungsbücher zu erstellen. Diese können aus Ihren eigenen Partien entstehen, um beispielsweise die Chess Academy-Engine auf Ihr Spiel abzustimmen oder auch die letzten Neuerungen aus Großmeisterpartien für die Engine aufbereiten.

Um ein Buch zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor:

1. Führen Sie eine Suche in einer Datenbank durch und erstellen Sie aus dem Suchergebnis eine Datenmenge aus den gefundenen Partien. (Zum Beispiel eine Datenmenge mit französischen Partien oder alle Spiele von Alexander Aljechin) Sichern Sie die Datenmenge, wenn Sie es wünschen. Alternativ: Datenmenge aus dem Archiv laden.

2. Erstellen Sie einen Baum aus der Datenmenge;

wählen Sie bitte „Eröffnungsbuch erstellen…„-Befehl aus dem Datenmenge-Menü

chessacademy engine eroeffnungsbuch erstellen3

oder betätigen Sie Eröffnungsbuch erstellen aus dem Datei-Menü (wenn Sie einen Baum schon erstellt haben).

chessacademy engine eroeffnungsbuch erstellen4

Das Programm öffnet daraufhin eine Dateiauswahl-Fenster, in dem sie nur noch einen Namen für das zu erstellende Eröffnungsbuch angeben müssen. Der Extender .OBB wird dem Namen automatisch hinzugefügt. Außerdem erstellt das Programm noch automatisch eine gleichnamige Datei mit dem Extender .OBX – dies ist die Indexdatei des Eröffnungsbuches. Standardmäßig werden alle Bücher und ihre Indizes im Chess Academy-Unterverzeichnis /BIN/BOOKS gespeichert. Wählen Sie den gewünschten Namen und drücken Sie die Schaltfläche Speichern, oder doppelklicken Sie auf den gewünschten Namen und drücken die Enter-Taste.

Daraufhin startet das Programm den Prozess der Bucherstellung auf Basis des aktuellen Baumes. Der Vorgang wird von einem speziellen Bericht mit Scrollbalken begleitet, der Informationen zur Erstellung liefert. Sie können die Erstellung durch Betätigung der Schaltfläche Abbrechen jederzeit beenden.

Das Programm bietet die Möglichkeit einer Reihe von statistischen Auswertungen für die Partien in einer Datenmenge. So können die Gewinnwahrscheinlichkeiten für folgende Kriterien angezeigt werden: Weiß, Schwarz, Eröffnung, ECO-Index, Quelle, Zügeanzahl.

 

Das „Statistik-Verwalter“ Fenster

Um in das Statistikfenster zu gelangen, klicken Sie auf das Icon oder wählen Sie den Befehl Statistik aus dem Datenmenge-Menü an. Alternativ benutzen Sie das Tastaturkürzel Shift+F5.

Die Berechnung der Statistik wird während des Prozesses angezeigt. Sie können den Vorgang jederzeit unterbrechen, indem Sie auf die Schaltfläche Abbruch klicken. Danach erscheint der „Variantenbaum-Verwalter“ auf dem Bildschirm. Nach Beendigung der Berechnungen erscheint das Fenster „Statistik-Verwalter“.

In der Mitte dieses Fensters finden Sie einige Schaltflächen, die genau die gleichen Bezeichnungen tragen, wie die Elemente des Partiekopfes. Die Zahlen vor diesen Schaltflächen geben die Anzahl von ‚Möglichkeiten‘ für dieses Element an. Steht also beispielsweise eine 4 vor der Quelle, bedeutet dies, dass in der ausgewerteten Datenmenge vier verschiedene Quellen vorhanden sind. Eine Statistik für die gespielten Eröffnungen ist nicht abrufbar. Wenn Sie die Resultate für einen bestimmten Spieler unabhängig von den benutzten Farben berechnet haben wollen, betätigen Sie die Schaltfläche „Farben ignorieren“.

Die erzielten Ergebnisse werden durch die farbigen Säulen im rechten Teil des Fensters verdeutlicht. Die ersten drei Säulen zeigen die Gewinne, Remis und Verluste an, die letzte gibt die insgesamt gespielten Partien an.

Eine Statistik zu einem gewünschten Element wird abgerufen, indem Sie einfach die entsprechende Schaltfläche anklicken. Danach wird im linken Teil des Fensters unmittelbar eine Liste der passenden Einträge zum jeweiligen Element angezeigt.

 

„Sortiere nach…“ und „Sortierreihenfolge“

Standardmäßig werden die Referenzelemente in absteigender alphabetischer Reihenfolge angezeigt. Selbstverständlich können Sie aber auch auf einfachste Weise auf eine aufsteigende Reihenfolge umstellen, indem Sie die entsprechende Schaltfläche in der Gruppe „Sortierreihenfolge“ betätigen.

Die Schaltflächen in der Gruppe „Sortiere nach…“ sortieren die Kopfdaten entweder alphabetisch (Alphabet), in der Reihenfolge des aktiven Sets (Anzahl) oder geordnet nach der Anzahl der Gewinne/Verluste im Verhältnis zum gesamten Partienbestand (Erfolg).

Sollten Sie eine sehr große Menge von Einträgen zu einem Element haben und dann die Anzeigereihenfolge ändern, kann es sein, dass eine Neuordnung einige Sekunden Zeit benötigt.

Bitte beachten: Diese Option zeigt zum Beispiel eine Liste der am häufigsten benutzten Eröffnungen eines Spielers an. Die Statistik kann Ihnen also etwas über die Stärken aber auch Schwächen Ihres nächsten Gegners sagen.

Beispiel für eine statistische Auswertung: Der Statistik-Verwalter zeigt eine Liste mit den Codes der meistgespielten Eröffnungen eines Spielers. Die Auswertungen der einzelnen Eröffnungen kann Ihnen daher einen Hinweis auf Stärken und Schwächen Ihres nächsten Gegners bei seiner Eröffnungswahl geben.

 

Wie Sie die zu dem Element gehörigen Partien finden

Wenn ein Eintrag zu einem Element markiert ist, klicken Sie auf Liste. Danach erscheint ein neues Datenmenge-Fenster, in dem die zu diesem Element gehörigen Partien aufgelistet sind. Das gleiche Fenster erscheint nach einem Doppelklick auf den entsprechenden Eintrag.

Eine Datenmenge gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Partieliste mit unterschiedlichsten Partien innerhalb einer Datenbank zu speichern. Da sowohl die Datenbank, als auch die Datenmenge ähnlich aussehen und funktionieren, gibt einem diese Funktion die „Illusion“ mehrerer Datenbanken in einer einzigen. Allerdings wächst mit jedem Zuwachs der Datenbank auch das Volumen der Datenmenge. Sollten Sie eine sehr große Datenmenge (zum Beispiel 300.000 Partien bei einer Datenbank von ca. 2.100.000 Partien) besitzen oder sehr wenig Speicher auf Ihrem System haben, wächst die Suchzeit in Datenmengen bis fast auf das Niveau der gesamten Datenbank!

Auf der anderen Seite sind vielleicht nur diese 300.000 Partien für Sie interessant. Die übrigen sind schlicht nutzlos. Daher kann es Sinn machen, diese 300.000 Partien in eine neue Datenbank zu schreiben, um Suchzeiten zu beschleunigen und die Datenbank übersichtlicher zu gestalten.

Erstellen Sie zunächst eine Datenmenge mit Partien nach den von Ihnen gewünschten Kriterien. Es kann sich dabei sowohl um eine temporäre Datenmenge oder auch um ein Archiv handeln. Für weitere Details, siehe die Kapitel Sortieren einer Partieliste, Suchen in einer Partieliste und Speichern einer Datenmenge.

Wählen Sie den Befehl Import > Neue Datenbank aus der Datenmenge… aus dem Datei-Menü oder klicken Sie auf das Icon.
Beachten Sie, dass Sie diese Funktion nur aus einer aktiven Datenmengeliste heraus aufrufen können, nicht aber aus einer Datenbankliste oder aus einem Partiefenster.

Als nächstes müssen Sie in dem Dateiauswahl-Fenster ein Zielverzeichnis für die neue Datenbank bestimmen. Das Anlegen der Datenbank wird begleitet von einer Dokumentation, die in einem scrollbaren Fenster angezeigt wird. Sie können den Vorgang jederzeit unterbrechen, indem Sie die Schaltfläche Abbruch in diesem Fenster betätigen.

Wenn erfolgreich eine neue Datenbank erstellt werden konnte, wird diese zugleich als „konvertierte“ Datenbank registriert.

Da Datenbanken wesentlich mehr Speicherplatz benötigen, als Datenmengen, wird nicht empfohlen, Datenbanken mit weniger als 64.000 Partien zu erzeugen. Die neue Datenbank bringt kaum Geschwindigkeitsvorteile und verbraucht Festplattenkapazität. Auf der anderen Seite können Sie keine Datenbank aus einer Datenmenge heraus erstellen, die mehr als 2.096.960 Partien (2-fach mehr als die Vorversion Chess Academy 6 erlaubt!) enthält.