Im Optionen-Menü oder über das entsprechende Icon in der Iconleiste können Sie die Animationsgeschwindigkeit, die Farben, die Bedenkzeiten, die Brettgröße und vieles mehr einstellen. Jede vorgenommene Einstellung wird in der INI-Datei des Programms gespeichert, sodass ein mehrfaches Anwählen derselben Option nicht notwendig ist.
Um sich die verfügbaren Sonderzeichen anzeigen zu lassen, wählen Sie Sonderzeichen aus dem Optionen-Menü oder klicken Sie auf das Icon
.
Die Benutzung der rechten Maustaste ist ebenfalls möglich. Der Cursor muss sich im Schachnotation-Fenster befinden; dort wird ein Pop-Up-Menü zur Auswahl angezeigt.
Alternativ verwenden Sie das Tastaturkürzel Alt+Y.
Es erscheint daraufhin das Fenster „Sonderzeichen“, das sämtliche Sonderzeichen enthält.

Sie können zwischen zwei Zeichensystemen wählen: Chess Academy oder Schachinformator.

Sie können sich die vier verschiedenen Gruppen von Sonderzeichen (Stellungsbewertung, Bewertung des Zuges, Zeichen wie !, !?, u.a. sowie Figurensymbole) getrennt oder alle zusammen anzeigen lassen, indem Sie die entsprechenden Kästchen markieren.
Jede Zeile im Fenster repräsentiert die Darstellung des entsprechenden Zeichens oder Symbols, dessen Bedeutung und das Tastaturkürzel hierfür (Immer Strg+Shift+Alt der entsprechende Buchstabe oder die Zahl).
Der einfachste Weg, um Sonderzeichen einzufügen, besteht darin, ein Symbol zu markieren und anschließend die Schaltfläche „Kopieren“ zu betätigen.
Diese Option ermöglicht Ihnen, die gewünschte Notation einzustellen.
Klicken Sie auf das Icon
oder wählen Sie Notation aus dem Optionen-Menü, um die Notation auszuwählen.
Alternativ können Sie das Tastaturkürzel Alt+N verwenden.

Die folgenden Möglichkeiten stehen zur Verfügung:
1. Lang: Die Partienotation wird in normaler Textnotation (Ausgangs- und Zielfeld) angezeigt.

2. Kurz: Die Partienotation wird in normaler Textnotation (Nur Figur und Zielfeld) angezeigt.

3. USCF: Die Partienotation wird in normaler Textnotation (USCF: kurz mit ‚x‘ für Schlagzüge) angezeigt.

4. Figuren lang: Die Partienotation wird in Figurennotation (Ausgangs- und Zielfeld mit Figurensymbolen) angezeigt.

5. Figuren kurz: Die Partienotation wird in Figurennotation (Nur Figur und Zielfeld, mit Figurensymbolen) angezeigt.

6. Figuren-Notation USCF: Die Partienotation wird in Figuren- und Textnotation (USCF: kurz mit ‚x‘ für Schlagzüge und Figurensymbolen) angezeigt.

Es ist ferner möglich, das Fenster „Notationstyp definieren“ aus dem Dialogseite einrichten heraus aufzurufen. Die Benutzung der rechten Maustaste ist ebenfalls möglich. Der Cursor muss sich im Schachnotation-Fenster befinden; dort wird ein Pop-Up-Menü zur Auswahl angezeigt.

Im Fenster „Notationstyp definieren“ können Sie die Symbole der Figuren und Bauern bestimmen und so zum Beispiel von der normalen Notation zur Figuren-Notation wechseln. Hier können Sie die Notation entsprechend Ihrer Sprache wählen und bestimmen, ob die Bauern gleichfalls angezeigt werden sollen (mit Bauern) oder nicht. Im Schach werden die Bauern für gewöhnlich nicht mit einem eigenen Kürzel gekennzeichnet.
Insgesamt stehen hier 19 verschiedene nationale und internationale Notationstypen zur Verfügung. Englische Notationskürzel können durch die Auswahl von Englisch bzw. Figuren werden gewählt, andererseits wünscht ein Deutscher zum Beispiel eher deutsche Figurenkürzel. Die meisten Benutzer bevorzugen allerdings die Figurennotation, genannt Figuren. Die Grundeinstellung des Programms ist die Figurennotation ohne Bauern.
Bitte beachten: Wenn Sie das Fenster „Notation“ vor dem Drucken aus dem Seitensetup heraus aufrufen, wird nicht die Bildschirmdarstellung geändert, sondern lediglich das Aussehen des Ausdrucks.
Um zu sehen, wie viel freier Festplattenspeicherplatz noch verfügbar ist, wählen Sie die Option „Speicherplatz“ im Optionen-Menü.

Daraufhin werden in einem eigenen Fenster die vorhandenen Laufwerke sowie der darauf verfügbare freie Speicherplatz angezeigt.

Dieses Kommando ist speziell dann sinnvoll, wenn Sie zum Beispiel ein neues Modul für das Lehrprogramm oder eine Datenbank für das Datenbankprogramm installieren möchten. In diesem Fenster werden allerdings weder Netz- noch CD-Laufwerke angezeigt.
Möglicherweise wollen Sie das Brett einmal drehen, um eine Partie aus der Perspektive von Schwarz oder aus der Sicht eines „Zuschauers“ nachzuspielen.
Um das Brett drehen zu können, wählen Sie Brett drehen aus dem Optionen-Menü

und wählen Sie dann die gewünschte Orientierung:
- Weiße Figuren unten – bedeutet, dass Weiß von unten spielt;
- Schwarze Figuren unten – bedeutet, dass Schwarz von unten spielt (=Brett um 180 Grad gedreht);
- Weiße Figuren links – bedeutet, dass Weiß von links nach rechts spielt (=Brett um 90 Grad gedreht);
- Schwarze Figuren links – bedeutet, dass Schwarz von links nach rechts spielt (=Brett um 270 Grad gedreht).
Noch einfacher ist es, mit der rechten Maustaste auf die Koordinaten am Schachbrett oder den Rand um das Brett zu klicken. Nun müssen Sie im aufklappenden Menü nur noch die entsprechende Option auswählen.

Alternativ können Sie die Cursortasten (Pfeil rechts, links, rauf und runter) in Verbindung mit den Tasten Alt+Shift verwenden, um die Ausrichtung des Brettes zu ändern.
Diese Option ermöglicht Ihnen, die Größe des Schachdiagramms im Voraus zu wählen, wenn ein Brettfenster aufgerufen wird. Stellen Sie hier die Ihnen am besten passende Größe ein.
Es stehen fünf verschiedene Brettgrößen zur Verfügung: winzig, klein, mittel, groß und riesig.
Wählen Sie den Befehl Brettgröße im Optionen-Menü

oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein leeres Feld auf dem Schachbrett,

um eine der folgenden Größen einzustellen:
Winzig

Klein

Mittel

Groß

Riesig

Alternativ können Sie die Tastaturkürzel Strg+1, Strg+2, Strg+3, Strg+4 und Strg+5 verwenden.
Mit dieser Option können Sie die Farben der weißen und schwarzen Figuren, der Felder und der Figuren sowie verschiedene Markierungen auf dem Brett einstellen. Weiter können Sie auch die Farben für die Präsentation von Text im Fenster des Partieeditors bestimmen.
Das Programm zeigt das Fenster „Farben einstellen“ nach dem Klicken auf das Icon
oder durch Drücken von „Farben einstellen “ im Optionen-Menü.

Alternativ verwenden Sie das Tastaturkürzel Alt+C.
Es ist ebenfalls möglich, die Farben direkt aus dem Editorstatus-Fenster heraus zu ändern. Die Benutzung der rechten Maustaste ist ebenfalls möglich. Der Cursor muss sich im Schachnotation-Fenster befinden; dort wird ein Pop-Up-Menü angezeigt. Zunächst müssen Sie dem Programm mitteilen, welche Art von Objekten Sie mit einer anderen Farbe versehen möchten: die Farben im 2D-Schachbrett oder die Elemente des Partieeditors. Klicken Sie zur Auswahl einfach auf den entsprechenden Karteikartenreiter.
Einstellbare Farben für das 2D-Brett

oder Farbenauswahl für die Partienotation und die Kommentare im Editierer-Fenster.

Um die Farbe eines Elements zu ändern, wählen Sie es aus und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Ändern.

Danach können Sie beliebige Farben aus der Windows-Farbenpalette einstellen.
Die Schaltfläche Schwarz/Weiß ermöglicht es, die Schachfiguren, die Felder, die Markierungen auf dem Brett und den Partietext in den Farben Schwarz und Weiß darzustellen.
Die Schaltfläche „Primäre Farben“ setzt die Farben auf die Grundeinstellungen des Programms zurück. Jede von Ihnen vorgenommene Veränderung wird umgehend in der Vorschau angezeigt.
Klicken Sie auf OK (oder drücken Sie die Eingabetaste), um Ihre Wahl zu bestätigen und die gewählten Farben zu sichern. Abbrechen (oder drücken Sie die Taste Esc) schließt das Fenster und kehrt zum Vorigen zurück. Wenn Sie die gewählten Einstellungen unmittelbar anwenden möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche „Übernehmen“. Diese Schaltfläche ist inaktiv, solange Sie keine Änderungen vorgenommen haben. Auf diesen Befehl hin speichert das Programm die vorgenommenen Einstellungen und zeichnet den Bildschirm neu. Da diese Option Daten verändert, ändert sich die Schaltfläche OK in Schließen und die Schaltfläche Abbrechen wird inaktiv. Durch Betätigen der Hilfe-Schaltfläche wird dieser Hilfetext angezeigt.
Die Option Animation ermöglicht Ihnen, zu wählen, wie Züge auf dem Brett ausgeführt werden: Es stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: „Figuren springen“ und „Figuren gleiten“.
Sie können die Animation umstellen, indem Sie im Optionen-Menü den Befehl Animation auswählen.

Wenn „Figuren gleiten“ aktiviert ist, steuert das Programm die Geschwindigkeit der Animation.
Sie können diese Geschwindigkeit in Optionen > Zeiteinstellungen ganz nach Belieben anpassen.

Im Fenster Zeitintervall können Sie die Animationsverzögerung über den Schieberegler vergrößern oder verkleinern.
Wenn diese Option eingeschaltet ist, lässt das Programm jedes Mal ein Tonsignal hören, wenn Sie im aktuellen Lernbeispiel eine Schlüsselposition erreicht haben. Weiterhin ertönt das Signal, wenn ein Kommentar oder eine Variante in einer Schachpartie erreicht wird. Sollten die Tonsignale Sie stören, können Sie sie einfach abschalten. Wenn diese Option eingeschaltet ist, lässt das Programm jedes Mal ein Tonsignal hören, wenn Sie im aktuellen Lernbeispiel eine Schlüsselposition erreicht haben. Weiterhin ertönt das Signal, wenn ein Kommentar oder eine Variante in einer Schachpartie erreicht wird. Sollten die Tonsignale Sie stören, können Sie sie einfach abschalten.
Ein- oder Ausschalten erfolgt durch Klicken auf den Menübefehl Signal im Optionen-Menü.

Benutzer, die sich nicht sicher mit der Schachnotation auskennen, sollten die Option „Koordinaten“ aktivieren. Damit wird festgelegt, dass um das Brett herum die Koordinaten angezeigt werden.
Die Koordinaten werden durch Anwählen des Befehls Koordinaten aus dem Optionen-Menü an- bzw. abgeschaltet.
Alternativ können Sie das Tastaturkürzel Alt+R verwenden.

Sie können auch die rechte Maustaste benutzen (bitte den Cursor im Brettkoordinaten-Bereich platzieren). Das Programm zeigt ein Pop-up-Menü, in dem man festlegen kann, ob die Koordinaten angeschaltet sind bzw. abgeschaltet werden sollten.

Wenn Sie mit dem Datenbankprogramm arbeiten, können Sie die von Ihnen gewünschten Zeitvorgaben (z. B. Zugzeiten und Animationsgeschwindigkeit) einstellen.
Um die Zeitvorgaben zu ändern, klicken Sie auf das Icon
oder wählen Sie Zeiteinstellungen aus dem Optionen-Menü.
Alternativ können Sie das Tastaturkürzel Alt+I verwenden.


Wählen Sie das Zugintervall, um die Dauer des Intervalls zwischen zwei Zügen beim automatischen Vorspielen zu bestimmen.
Wählen Sie „Animationsverzögerung“, um das Ziehtempo des Zuges zu bestimmen.
Verwenden Sie für die Anpassung dieser Zeiten die Schieberegler. Wenn Sie die veränderten Zeiten mit OK bestätigen, werden sie in der INI-Datei gespeichert.
Wenn Sie mit dem Lernprogramm arbeiten, können Sie verschiedene Zeiteinstellungen anpassen. Es geht in diesem Fall um die Zugzeiten, die Wartezeiten, die maximale Suchzeit für einen Lösungszug sowie die Animationsgeschwindigkeit.

Wählen Sie das Zugintervall, um die Dauer des Intervalls zwischen zwei Zügen beim automatischen Vorspielen zu bestimmen.
Wählen Sie Wartezeit, um die Anzeige des Kommentarfensters zu bestimmen.
Wählen Sie ein Zeitlimit, um die maximale Zeit für das Finden eines Lösungszuges festzulegen.
Wählen Sie Animationsverzögerung, um das Ziehtempo des Zuges zu bestimmen.
Verwenden Sie für die Anpassung dieser Zeiten die Schieberegler. Wenn Sie die veränderten Zeiten mit OK bestätigen, werden sie in der INI-Datei gespeichert.
Um die Zeitvorgaben zu ändern, klicken Sie auf das Icon
oder wählen Sie Zeiteinstellungen aus dem Optionen-Menü.
Alternativ können Sie das Tastaturkürzel Alt+I verwenden.

Um das Aussehen der Uhr zu verändern, öffnen Sie das Optionen-Menü und betätigen Sie die Schaltuhr.

Hier können Sie zwischen einer analogen Uhr
und einer Sanduhr
wählen.
Mit Sprache aus dem Optionen-Menü können Sie festlegen, in welcher Sprache Menüs und Hilfetexte angezeigt werden.

Im Augenblick können Sie unter acht verschiedenen Sprachen wählen:
Englisch (Alternativ benutzen Sie Strg+Shift+E oder Strg+Shift+A)
Deutsch (Strg+Shift+D oder Strg+Shift+G)
Französisch (Strg+Shift+F)
Spanisch (Strg+Shift+S)
Italienisch (Strg+Shift+I)
Portugiesisch (Strg+Shift+P)
Polnisch (Strg+Shift+O)
Russisch (Strg+Shift+R)
Bitte beachten: Das Wechseln der Sprache führt nicht automatisch zu einer Änderung der Sprache der Textkommentare eines Lehrmoduls. Sollten Sie eine andere Sprache des Moduls wünschen (sofern es in dieser Sprache überhaupt existiert!), installieren Sie das Programm erneut, indem Sie bei der Installation die gewünschte Sprache auswählen.
Um spezielle Kommentarsymbole und die Figurinennotation zu verwenden, müssen Sie den speziell mitgelieferten Chess Academy-Schachfont verwenden. Dieser wurde extra entwickelt, um hochwertige Ausdrucke von Partien inklusive Schachsonderzeichen und eingebetteter Diagramme auszudrucken. Selbstverständlich können Sie diese Fonts, ebenso wie andere auf Ihrem Rechner installierten speziellen Schachschriften, auch für die Darstellung von Schachpartien und Lernbeispielen verwenden. Ferner dienen die Chess-Academy-Schriften der Anzeige von Partielisten.
Um die benutzte Schriftart zu ändern, klicken Sie auf das Icon
oder wählen Sie Schriftart im Optionen-Menü.

Nach Ausführung des Befehls Schriftart öffnet das Programm das Standard-Windows-Schriftartfenster, in dem Sie die benutzte Schriftart einstellen können.

Sie können diese Schriften, ebenso wie alle anderen auf Ihrem Rechner installierten speziellen Schach-Schriften, auch für die Darstellung von Schachpartien und Lernbeispielen auf dem Bildschirm verwenden. Ferner dienen die Chess Academy-Schriften für die Anzeige von Partielisten. Als Standard-Schrift ist die Schriftart MS Sans Serif vordefiniert. Bei der Arbeit mit Partiefenster, Editierer-Fenster und Lernbeispiel-Fenster können Sie beliebige TrueType-Schriften bzw. OpenType-Schriften benutzen, die auf Ihrem Rechner installiert sind. Als Standardschrift für nicht-schachliche Kommentare und für sämtliche Fenster mit dem Schachbrett ist die Schriftart Courier New vordefiniert.
Mit dieser Option können Sie wählen, welchen Figurensatz für die Darstellung der Schachfiguren verwendet wird.
Wählen Sie den Befehl Figurengestalt aus dem Optionen-Menü oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Figur auf dem Schachbrett, um einen anderen Figurensatz auszuwählen.

Beachten Sie, dass die ersten drei Figurensätze zweidimensional sind, während der Rest dreidimensionale Figurensätze aufruft.
3D-Figuren und Bretter im Chess Academy-Programm
Hier finden Sie einige 3D-Figurensätze, die im Chess Academy Programm enthalten sind.


Alternativ drücken Sie die Tastenkürzel Alt+1, Alt+2 und so weiter.
Sämtliche Figurensätze wurden speziell für das Chess Academy-Programm entwickelt.
Der Umgang mit Iconleisten: Diese können „verankert“ oder „schwebend“ sein. Diese Fähigkeit ermöglicht dem Benutzer größtmögliche Flexibilität bei der Gestaltung ’seines‘ Desktops. Jede einzelne Iconleiste kann verankert oder schwebend sein. Im Modus „Verankert“ befindet sich die Iconleiste fest entweder am oberen oder am unteren Bildschirmrand. Schwebend verfügt eine Iconleiste über eine schmale Titelzeile und kann auf dem Desktop beliebig platziert werden.
Wenn Sie eine verankerte Iconleiste schwebend machen möchten, halten Sie den Mauszeiger über eine freie Stelle zwischen zwei Icons oder am Rand einer Iconleiste. Dann können Sie diese bei gedrückter linker Maustaste beliebig verschieben. Möchten Sie eine schwebende Iconleiste wieder fest installieren, halten Sie den Mauszeiger auf eine freie Stelle zwischen zwei Icons oder am Rand einer Iconleiste und führen Sie diese bei gedrückter linker Maustaste wieder an eine Stelle oben oder unten im Fenster zurück.
Wenn Sie eine schwebende Iconleiste wieder an ihrer ursprünglichen Position verankern möchten, können Sie einfach auf sie doppelklicken. Genau so können Sie eine verankerte Iconleiste durch einen Doppelklick wieder schwebend machen. Sollte diese Iconleiste noch nie schwebend platziert worden sein, erscheint sie knapp unterhalb der Menüs.
Um eine schwebende Iconleiste über einer verankerten zu positionieren, führen Sie den Mauszeiger zu einer freien Stelle innerhalb dieser Leiste, halten Sie die Taste Strg gedrückt und ziehen diese an den gewünschten Platz.
Die folgenden Iconleisten stehen in der Chess Academy zur Verfügung:
1. Standard. Diese enthält die gebräuchlichsten Icons.
Große Icons

Icons mittlerer Größe

Kleine Icons

2. Partie. Diese enthält Befehle zum Nachspielen von Partien, den Gebrauch von Schlüsseln sowie Lernbeispiele.

3. Liste und Suchen. Diese Leiste enthält die Icons zum Handeln mit Listen, Datenmengen und Suchbefehlen.

4. Training und Analyse. Sämtliche Trainings- und Analysewerkzeuge finden sich in dieser Liste.

5. Konvertieren. Diese Leiste enthält die Werkzeuge sowohl für das Importieren als auch für den Export von Partien.

6. Schlüssel. Chess Academy Eröffnungsschlüssel, Schlüsselpositionen, Mittel- und Endspielschlüssel können mit dieser Leiste angewählt und gesteuert werden.

7. Optionen. Dabei können die meisten Programmoptionen eingestellt werden.

8. Bearbeiten. Diese Leiste enthält die Werkzeuge zur Partiebearbeitung.

9. Multimedia-Kommentare. Diese Leiste ermöglicht den komfortablen Umgang mit Multimedia-Kommentaren.

10. Datenbankwerkzeuge. Diese Iconleiste enthält Icons zur Bearbeitung von Datenbanken.

11. Fenster. Diese Iconleiste enthält Icons zur Steuerung von Programmfenstern.

12. Engine. Diese Iconleiste enthält alle Befehle, um die eingebaute Engine zu steuern.

13. Hilfe. Diese Iconleiste enthält die Hilfebefehle des Programms.

Standardmäßig sind sämtliche Iconleisten aktiviert und liegen in 2, 3 oder 4 Reihen unterhalb der Menüs vor, je nachdem, welche Auflösung Ihr Monitor und Ihre Grafikkarte unterstützen. Sie können jede Iconleiste an- oder abschalten, unabhängig davon, ob sie verankert oder schwebend ausgeführt wird. werden soll. Wählen Sie hierzu den Befehl Symbolleisten aus dem Optionen-Menü oder klicken Sie mit der rechten Maustaste irgendwo in die Iconleisten. Im erscheinenden Menü können Sie jede einzelne Leiste beliebig an- oder abschalten. Eine aktuell vorhandene Leiste wird mit einem kleinen Häkchen dargestellt. Bei schwebenden Iconleisten können Sie mit der rechten Maustaste auch in die Titelzeile klicken und dort entweder den Befehl „Verschieben“ oder „Verbergen“ wählen.
Diese Möglichkeit ist besonders nützlich, wenn Sie eine kleine oder eine sehr große Bildschirmauflösung eingestellt haben. Wählen Sie den Befehl Icon-Größe… aus dem Menü Optionen > Ansicht oder klicken Sie auf das Icon
.

Es erscheint ein Dialogfenster mit dem Titel „Optionen der Iconleiste“.

Verschieben Sie die Schieberegler bei gedrückter linker Maustaste, um die Größe und den Abstand der Icons in gewünschter Weise zu verändern. Alternativ können Sie die Regler auch anklicken und anschließend mit den Pfeiltasten „Links“ und „Rechts“ verstellen.
Sämtliche Änderungen, die Sie vornehmen, werden unmittelbar angezeigt, so dass Sie bequem die richtige Einstellung vornehmen können. Die Größe der Icons ist in drei Stufen einstellbar.
Werksseitig wird bei der Installation der Chess Academy eine bestimmte Größe vom Programm vorgegeben, die von Ihrer Bildschirmauflösung abhängt. Diese wird in der INI-Datei der Chess Academy gespeichert. Dennoch können Sie natürlich jede beliebige andere Größe vorgeben, die Ihnen besser gefällt.
Es gibt einige Einstellungen, mit denen Sie das Lernprogramm und damit Ihren Lernerfolg optimieren können.
Wählen Sie hierzu dem Befehl Bretteinstellungen aus dem Optionen-Menü und schalten Sie dort die gewünschten Funktionen ein bzw. aus.

Wünschen Sie die Tutor-Beispiele eins nach dem anderen durchzuspielen, schalten Sie die Funktion „Nächstes Beispiel automatisch anzeigen“ ein. In diesem Fall wird nach Beendigung eines Beispiels automatisch das nächste Beispiel der Liste in das Tutor-Fenster geladen. Ausnahme: Das aktuelle Beispiel ist das letzte der Liste.
Ist die Funktion „Varianten automatisch anzeigen“ eingeschaltet, wird beim Erreichen einer Variante das Variantenfenster automatisch geöffnet.
Ist die Funktion „Brett drehen bei schwarzem Zug“ eingeschaltet, wird bei Beispielen, in denen Schwarz den ersten Zug ausführen muss, das Brett automatisch gedreht. Sollte Weiß am Zug sein, spielt Weiß grundsätzlich von unten. Diese Funktion beeinflusst die Option „Brett drehen“ nicht.
Ist die Funktion „Überspringe bereits bearbeitete Lernbeispiele“ angeschaltet, werden die Beispiele, die Sie bereits bearbeitet haben, übersprungen. Dabei ist es unerheblich, ob Sie vorwärts oder rückwärts durch die Liste scrollen.
Die Ansichtsoptionen erlauben es Ihnen, die Darstellung des Programms zu optimieren. Sie können aus den folgenden Möglichkeiten auswählen:
Statusleiste — diese Option bestimmt, ob das Programm die Statusleiste anzeigt. In der Statusleiste werden diverse Textinformationen zu Optionen und Vorgängen angezeigt. Links wird grundsätzlich das gewählte Menü oder das Icon erläutert. In der Mitte sehen Sie jeweils, welches Feld des Schachbrettes Sie gerade mit dem Mauszeiger bestreichen und rechts wird eine Uhr angezeigt, die Sie über die verstrichene Zeit informiert.
Titelleiste 2-Farbig — diese Option ermöglichst es Ihnen, die Darstellung der Titelleiste 1-Farbig bzw. 2-Farbig (gradientähnlich) präsentieren zu können.
Hinweis:
1.Bei der Arbeit unter Windows 98 oder Windows 2000 gibt es ähnliche (funktionell) Option, die allerdings nicht exakt mit der Programm-eigenen Option übereinstimmt. Sie können die ursprungliche Windows-Ansicht der Titelleiste beibehalten, dazu schalten Sie bitte die „Titelleiste 2-Farbig“-Option ab.
2. Es verwaltet nicht die Darstellung von systemabhängigen Dialog-Fenstern.
- Menüleiste – aktiviert oder deaktiviert die kleinen Icons in den Menüs.
- Bitmap als Hintergrund – die Bitmap-Datei wird benutzt, um Hintergrund für sämtliche Pop-up-Menüs definieren zu lassen.
- Hinweise – aktiviert oder deaktiviert die kleinen Hilfetexte, die Sie erhalten, wenn Sie mit dem Mauszeiger über einem Icon in der Iconleiste verweilen.
- Icon-Größe… – nach Anwahl dieser Option erscheint das Fenster „Optionen der Iconleiste“, in dem Sie die Größe der Iconleiste festlegen können.
Ist eine Option aktiviert, erscheint unter Ansicht ein Häkchen vor der entsprechenden Option.

Eine weitere mächtige Option der Chess Academy ist die sich ständig aktualisierende Statusleiste. Normalerweise werden die kurzen Hilfetexte in der Statusleiste nur angezeigt, wenn das entsprechende Icon aktiviert ist. In der Statusleiste wird jedoch jederzeit, wenn Sie mit dem Mauszeiger darüber streichen, der entsprechende Text angezeigt. Ein Anklicken ist nicht notwendig.
Das Anwählen dieser Option ruft den „Willkommen“-Bildschirm auf.

Wählen Sie hierzu den Befehl Über Chess Academy… aus dem Hilfe-Menü auf oder klicken Sie auf das Icon
.

Auf dem „Willkommen“-Bildschirm erfahren Sie die Versionsnummer Ihres Chess-Academy-Programms, Ihren Benutzernamen, Ihre Seriennummer, das Copyright und einiges mehr.
Das Fenster verschwindet wieder, wenn Sie mit der linken Maustaste irgendwo auf den Bildschirm klicken
Alternativ: die Taste ESC drücken.
Das Programm bietet auch die Möglichkeit, einen „Willkommen“-Clip abspielen zu lassen. Dieser Clip wird im “Über Chess Academy”-Fenster dargestellt. Standardmäßig wird jedes Mal, wenn Sie dieses Fenster aufrufen, ein kurzer Clip abgespielt. Um das Abspielen zu verhindern, schalten Sie diese Option auf dem „Willkommen“-Bildschirm (Kreuz bei „Videos nicht abspielen“ setzen) aus oder wählen Sie den Befehl „Einführungsvideo nicht zeigen“ im Optionen-Menü aus. Um das Abspielen zu starten, schalten Sie diese Funktion auf dem „Willkommen“-Bildschirm (Kreuz bei „Videos abspielen“ setzen) ein. Sie können auch im Optionen-Menü die Option „Einführungsvideo nicht zeigen“ ausschalten, wenn diese vorher von Ihnen eingeschaltet wurde.
